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Seit unserem Besuch im Plaster House haben wir täglich mit dem Team des Plaster House mitgefiebert. Noch im Oktober hat uns Sarah (Direktorin des Plaster Houses) von ihrem hoch gesteckten Ziel berichtet und meinte dabei, dass es klappen könnte. Das Team des Plaster House hat an der Kapazitätsgrenze gearbeitet. Dazu kam, dass auch die kooperierenden Kliniken kaum mehr weitere Patienten operieren konnten.


Kürzlich wurde der Meilenstein erreicht und wir gratulieren!! Über tausend Kindern konnte dieses Jahr geholfen werden - Das Leben von mehr als tausend Kinder und ihren Familien hat sich verändert, zum positiven. Wir sind stark beeindruckt von der Leistung aller Beteiligten und freuen uns, dass wir Teil der Unterstützung sein dürfen.


Projekt #roadto1000



 
 
 

Neben dem Plaster House als Hauptprojekt unterstützen wir auch die Meserani Snake Park Clinic in Arusha. Die Klinik liegt, zusammen mit dem Snake Park etwas außerhalb im Westen Arushas. Am Tag nach unseres ersten Besuchs im Plaster House haben wir Lynn und ihrem Team einen Besuch abgestattet. Den ganzen Tag über haben wir das Gelände erkundet.


Nach Ankunft haben wir eine Führung durch den Snake Park gemacht. Dieser beherbergt den Großteil der in Tansania vorkommenden Schlangenarten, insbesondere auch eine der giftigsten Schlagen Afrikas. Mehr dazu erfahrt hier, wenn ihr nach unten scrollt.


Neben Schlangen gab es auch zahlreiche Vogelarten, Schildkröten und Krokodile. Der Snake Park ist einerseits eine Bildungsstelle, indem etwa Schulklassen über die Tiere und die Gefahr aufgeklärt werden. Andererseits ist sie DIE Einkunftsquelle für die Snake Park Clinic. Dieser wird ausschließlich durch Spenden und Einnahmen aus dem Meserani Park finanziert.


Nach unserer Tour machten wir einen Abstecher in die Bar, um uns mit Lynn austauschen zu können. Sie steht immer noch seit Jahrzehnten selbst hinter dem Tresen und versorgt Besucher und Touristen.

More to come...

 
 
 

Während unserer Besuchs im Pflaster House im Oktober konnten wir viele Einblicke gewinne, wie das Leben und die Arbeit vor Ort aussieht, und unter welchen Bedingungen und mit welchen Herausforderungen die Patienten und Mitarbeitenden dort täglich leben.


Begonnen hat unsere Tour im administrativen Bereich des Pflaster Houses, wo wir von Aireen, der allgemeinen Koordinatorin im Plaster House, empfangen wurden. Nach der Begrüßung und einigen Erläuterungen (Zahlen, Fakten und Zielen) durch Aireen durften wir uns ein Bild vom Leben im Plaster House machen, und die kleinen Patienten kennenlernen.


Aufgrund der pandemischen Lage, die auch vor Tansania nicht Halt gemacht hat, erfolgte der Kontakt unter Einhaltung der Maskenpflicht. Dies ist, unabhängig von Covid, sinnvoll, da die Kinder selbst mit anderen Krankheiten zu kämpfen haben und wir sie natürlich keinesfalls mit jeglichen Keimen anstecken wollen.



Im Haupthaus des Plaster Houses befinden die Schlafräume der Kinder, die jeweils von einer 'Housemother' betreute werden. Oftmals sind auch, gerade bei stillenden Kindern, die leiblichen Mütter vor Ort, die sich neben ihrem Kleinkind auch um andere Kinder kümmern.

Direkt im Anschluss befindet sich die Küche. Hier wird gekocht was das Zeug hält, denn das Plaster House beherbergt zahlreiche Kinder. In diesem Jahr ist das große Ziel, 1.000 Kinder zu behandeln (#roadto1000).


In der Küche arbeiten sowohl Köchinnen und Köche, als auch einige Mütter. Verarbeitet wird unter anderem Gemüse, welches im eigenen Garten angepflanzt wird. Wir waren sehr erstaunt, dass auch auf nachhaltige Aspekte geachtet wird, z.B. wie die Wärme der Öfen genutzt werden kann. Außerdem sind auf dem Gelände Solaranlagen installiert.




 
 
 

ÜBER UNS >

Wir sind eine Gruppe Freunde, die im Sommer 2021 beschlossen, Pflaster für Tansania e.V. zu gründen, um medizinische Projekte in Ostafrika zu unterstützen, die uns am Herzen liegen

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